Di 5.4. (18 und 20 Uhr) / Do 7.4. (17:30) / So 10.4. (13:00)
Mexiko/Spanien 2020; Regie: Fernanda Valadez; Darsteller*innen: Mercedes Hernández, David Llescas, Juan Jesús Varela, Ana Laura Rodríguez, Armando García, Laura Elena Ibarra; FSK: ab 16; 99 Minuten
Zentral-Mexiko: Teenager Jesús und ein Freund wollen es gemeinsam in die USA schaffen, wo sie ein besseren Leben haben wollen als in ihrer Heimat. Sie nehmen den Bus 670, der zur US-amerikanischen Grenze fährt. Monate später findet man die Leiche von Jesús‘ Freund, während von ihm jede Spur fehlt. Seine Mutter Magdalena denkt aber gar nicht daran, die Hoffnung aufzugeben. Entgegen aller Warnungen zieht sie los, um ihren Sohn zu finden. Magdalena reist nach Nord-Mexiko, eine Todeszone, wo es so gefährlich ist wie an kaum einem anderen Ort der Welt. Hier begegnet sie Menschen, die sich ebenfalls fragen, was aus ihren Familienmitgliedern geworden ist. Jesús‘ Schicksal ist kein Einzelfall. Nach und nach nähert sich Magdalena der Wahrheit.